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Systemische Strukturaufstellungen

Systemische Aufstellung - was ist das?

Wann immer Menschen in Beziehung zueinander stehen, sind sie Teil eines Systems, in dem jeder auf jeden wirkt. Diese Verstrickungen wirken meist im Unbewussten, haben jedoch Auswirkungen auf unsere Befindlichkeit, auf unser Denken, Fühlen und Handeln. In der Systemischen Aufstellung werden diese Verstrickungen (Partner, Familie, Chef, Kollegen, Berufsumfeld, Firmenstruktur usw.) sichtbar und fühlbar.

FamilienaufstellungSind diese Verstrickungen und die oft über Generationen wirkenden Verbindungen erst einmal erkannt und gelöst, ist der Weg frei für neue Perspektiven und Möglichkeiten. Durch das bewusste "Sehen-was-ist" werden wieder Veränderungen möglich. Aus dem Erkennen und Verstehen können dann kraftvolle Impulse für ein befreites Handeln und Sein entstehen. Dadurch werden die oftmals unbewussten Verstrickungen, Blockaden und Identifikationen sichtbar.
Systemische Aufstellungen sind eine effektive und nachhaltige Möglichkeit, die äußeren Einflüsse und inneren Bilder, die auf unser heutiges Leben und unsere Beziehungen wirken, sichtbar zu machen.

 

 

 

Ich biete an:

Aufstellungen am Systembrett

Aufstellungen mit Bodenankern

Aufstellungen mit RepräsentantInnen (nur zu bestimmten Terminen, siehe NEWS!)  

 

  • Die KlientInnen sind Experten für das Thema, das sie mitbringen, für ihre persönliche Wirklichkeit.
  • TherapeutInnen sind Experten für einen lösungsgerechten Umgang damit.
  • TherapeutInnen enthalten sich der Idee zu wissen, was Wirklichkeit und objektive Tatsachen in einem System sind.
  • TherapeutInnen beschäftigen sich mit Unterscheidungen, nicht mit Bewertungen.
  • Sprache vermittelt keine objektiven Informationen, sondern setzt nur einen Verstehensprozess in Gang.
  • Therapeutinnen können wissen, was sie sagen, aber niemals, wie die KlientInnen es verstehen.
  • TherapeutInnen gehen von der Welt und der Definition der Wirklichkeit ihrer KlientInnen aus.
  • TherapeutInnen unterstützen KlientInnen dabei, das bisher als wahr Angenommene zu hinterfragen und die „Wahr“-nehmung zu verändern.
  • Therapeutinnen laden die KlientInnen ein, eine Beobachterposition einzunehmen, um eine umfassendere Sichtweise zu entwickeln.
  • Die KlientInnen werden ermutigt ihre bisherigen Ressourcen zu nennen und neue zu entdecken.
  • Zukunfts- und lösungsfokussierte Fragen erweitern die „Wirklichkeitsvorstellung“.
  • TherapeutInnen machen niemals „richtige“ oder „falsche“ Interventionen, sondern allenfalls „passende“ oder „unpassende“.
  • Es kann niemals nur eine Lösung geben.

 

© Mag. Dr. Christian Winkler